Die Feldtheorie von BURKHARD HEIM
Die Heim Theorie ist eine vereinheitlichte Feldtheorie. Sie ist in der Lage
den Mikro und
den Makrokosmos, also sowohl die groessten Objekte und die kleinsten Objekte
in
unserem Universum einheitlich zu beschreiben. (Falls die Theorie konsistent
ist)
Die theoretischen Vorhersagen von Heim bezueglich der Eigenschaften von Hadronen
( umgangsspachlich Elementarteilchen ) wurden seitens CERN experimentell bestaetigt.
Eine vereinheitlichte Feldtheorie wie sie die Heimsche Theorie zu leisten vermag
wird
umgangssprachlich auch als TOE bezeichnet. Theory Of Everything.
Die Heim Theorie ist zwar eine vereinheitlichte Feldtheorie, die auch abstrakte
physikalische Raeume mathematisch erklaeren kann, aber dennoch keine TOE.
Es bleibt dem Leser ueberlassen sich darueber ein Bild zu schaffen :
Tipp:
Der Unterraum G4 bleibt auch mit der Heim Theorie nicht beschreibbar.
Klassifikation :
Die Heim Theorie ist eine
mathematische geometrische semantische physikalische Theorie
Ohne Kenntnisse in der Tesorrechnung oder Hilfsmitteln zur Loesung von
Differentialgleichung wird die Theorie dem Betrachter teilweise verschlossen
bleiben.
Ebenso aber auch dem Naturwissenschaftler der zwar ueber diese Werkzeuge verfuegt,
aber Werkzeuge aus dem geisteswissenschaftlichen Bereich fehlen.
Fuer den Einstieg in die vereinheitlichte Feldtheorie von B.Heim gibt es folgende
Links :.
Hinweis :
Alle Links dieser Seite werden in einem neuen Fenster geoffnet.
Wolfgang
Ludwig Verstaendliche kurze Einfuehrung in die Heim Theorie
Protosimplex
sehr ausfuehliche Einstiegsseite von Olav Posdzech
Mufon
CES Etwas detailliertere Beschreibung
rapidforum
Detaillierte Uebersicht auch zur aspektbezogenen Logik
Forschungskreis Heim Theorie
Man sollte sich auf etwa 2 Jahre Einarbeitungszeit einstellen, bis man Heims
Gedanken in
den Grundzuegen in etwa verstanden hat.
Im Folgenden moechte ich nun einige Ergebnisse von B.Heim nachvollziehen.
Diese werden sich auf den mathematischen und physikalischen Inhalt
der Heim Theorie beziehen. Einem minimalsten Ausschnitt davon.
Um die Heim Theorie naeher zu verstehen sind neben Kenntnissen der Tensor und
Differentialrechnung auch Kenntnisse einer Polymetrik eines hoeherdimensionalen
diskretisierten Raumes notwendig.
(Dieser hoeherdimensionale Raum ist unser Universum)
Ein vollstaendiges Verstaendnis erfordert eine noch weitaus schwierigere Erweiterung,
die unsere Mathematik betrifft.
Erst mit der Einfuehrung einer aspektbezogenen Logik, einer semantischen Logik,
kann
das Modell von Heim vollstaendig verstanden werden:
In der aktuellen Mathematik gibt es nur Ansaetze einer aspektbezogenen Logik:
Burkhard Heim hat eine komplette aspektbezogene Logik mathematisch hergeleitet.
Allerdings geht diese wohl ueber unser aktuelles Verstaendnis hinaus.
Dieses Hauptwerk seiner Arbeit ist komplett leider noch unveroeffentlicht.
Inwiefern und ob wir ueberhaupt darin Einblick nehmen duerfen liegt in den Haenden
von Frau Gerda Heim.
Grafiken zu Burkhard Heim
Vergleich mit der Everetts viele Welten und der Kopenhagener Deutung :
Graphische Veranschaulichung der uns vertrauten physikalischen Groessen im quantisierten
Energie-Impuls Tensor von B. Heim :
Teilchenklassen :
..............
Der sechsdimensionale Raum von Burkhard Heim umfasst nur physikalische Dimensionen
mit der Signatur (+ + + - - - ). Ein Vergleich Heims zeitartiger ausgebreiteter
Dimensionen mit der VWI :
Der 6-D Raum von B.Heim kann jedoch nicht alle Welchselwirkungen die auch experimentell
beobachtet werden theoretisch erklaeren. Dazu muss der sechsdimensionale physikalische
"Heim Raum" um 2 abstrakte informatorische Groessen erweitert werden. Den achtdimensionalen
Heim Droescher Raum koennte man als Modell einer TOE betrachten. Das Modell
erlaubt Vorhersagen ueber die Masse und Existenszeiten von Elementarteilchen.
Diese Vorhersagen wurden seitens Cern in gewissen Fehlertoleranzen bestaetigt.
Das 8D Heim Droescher Modell ist ein Ausschnitt eines zwoelfdimensionalen Raumes,
in dem der Unterraum G4 nicht beruecksichtigt wird.. Wer an einer symetrischen,
sinnvollen Erklaerung des Universums interssiert ist, wird das 12 D Modell annehmen.
Ansosten kann man sicherlich auch mit einer 8 D Welt klar kommen.
Bohr hat die Grenze zwischen physikalischer Welt und abstrakter Welt schon in
den 30 er Jahren ueberschritten. Im Modell von B. Heim ist die Information der
Kopenhagener Deutung eine abstrakte komlementaere Groesse zur Entropie :
Folgende Grafiken vergleichen die Kopenhagener Deutung und die viele Welten
Interpretation mit dem Hyperraum :
(Der folgende Inhalt dieser Webseite wurde freundlicherweise von Olaf Podsdech
korrigiert und steht nun als word Dokument zur Verfuegung
: )
Berechnungen und Darstellung des korrigierten Gavitationsgesetzes
:
Ausgangspunkt soll die Gleichung 18 auf Seite 40 des MBB Vortrags von B.Heim
sein :
MBB
Vortrag
Dort die Differentialgleichung 18 auf Seite 40 :
(Berechnungen werden im Folgenden mit dem Programm MAPLE durchgefuehrt.)
Die Loesung der DGL 18 kann auf dieser
Seite nachvollzogen werden :
Dass die Loesung die DGL 18 erfuellt laesst sich auch mittels MAPLE verifizieren.
Rechnergestuetzte Verifikation der DGL 18
Rechnergestuetzter Test ob Heims Loesung LSG :
r*q*exp(-q)=A*(1-gama*r*m^3/h^2)^2
************************************
mit
A:=3*gama*M/16/c^2;
M:=L*m; # Makroskopische Masse
q:=1-sqrt(1-3/8*phi(r)/c^2);
die DGL
3*(dphi/dr)^2+32*c^2*F(r)*(dphi/dr+F(r)*phi))
******************************************
mit
F(r):=(h^2+gama*m^3*r)/r/(h^2-gama*m^3*r);
erfuellt.
Vorgehensweise :
**************
Einsetzen der Loesung LSG in die DGL.
Die Loesung ist implizit gegeben, laesst sich aber ueber die LambertW Funktion
auch explizit formulieren.
Die Ableitungsfunktion der LambertW-Funktion kann mit Hilfe des Satzes über
die Ableitung
der Umkehrfunktion gefunden werden
Damit kann die Loesung LSG explizit in die DGL eingesetzt werden.
Schritte in Maple :
Aufloesen der impliziten Funktion :
Lsg(r):=solve(r*q*exp(-q)=A*(1-gama*r*m^3/h^2)^2,phi(r));
Es ergibt sich eine LambertW Funktion:
Diese stellt die explizite Loesung der DGL 18 das Potential phi(r) dar :
Differentation des expliziten Ausdrucks : d_lsg:=diff(Lsg(r),r) :
Diese Funktion stellt die Gravitationsbeschleunigung dphi(r)/dr dar :
Einsetzen in die DGL : gl:=(3*d_lsg^2+32*c^2*F(r)*(d_lsg+F(r)*lsg));
Es ergibt sich ein recht langer Ausdruck fuer gl.
Damit die DGL durch LSG erfuellt ist muss fuer diesen gelten: gl=0
MAPLE ist in der Lage den Ausdruck gl ueber die Anweisung : simplify(gl) zu
vereinfachen.
Man erhaelt man als Ergebnis :
gl=0
****
Damit erfuellt Heims Loesung die Ausgangs-DGL
MAPLE Code
>
# Ueberprufen des Heimschen Gravitationsgesetzes.
> ################################################
> with(linalg):
> with(DEtools):
> F(r):=(h^2+gama*m^3*r)/r/(h^2-gama*m^3*r);
> # HILFSVARIABLEN FUER HEIMS LOESUNG
> M:=L*m; # Makroskopische Masse
> A:=3*gama*M/16/c^2;
> q:=1-sqrt(1-3/8*phi(r)/c^2);
> # Loesen der impliziten Gleichung
> Lsg(r):=solve(r*q*exp(-q)=A*(1-gama*r*m^3/h^2)^2,phi(r));
> lsg:=simplify(Lsg(r));
> d_lsg:=diff(Lsg(r),r);
> # Erstellen der Differentialgleichung:
> gl:=(3*d_lsg^2+32*c^2*F(r)*(d_lsg+F(r)*lsg));
> simplify(gl);
Tabelle einiger Naturkonstanten und Kennwerte:
c= | 299792458 | Lichtgeschwindigkeit | m/s |
gamma= | 6.67428*10^(-11) | G-Konstante | m^3/kg/s^2 |
u = | 1.660538782*10^(-27) | Atomgewicht | kg |
h = | 6.6260689633*10^(-34) | Wirkungsquantum | J*s=kg*m^2/s |
1 mol = | 6.02214179*10^23 | Stoffmenge | each |
Ms= | 2*10^30 | Masse der Sonne | kg |
Mu= | 10^53 | Masse des Universums | kg |
LJ= | 9.461*10^15 | Lichtjahr | m |
parsec= | 3.08568025*10^16 | Parallaxensekunde | m |
1 parsec = 3,262 LJ | |||
rH= | 14 Milliarden LJ | Hubbleradius | |
m:=k*u: | Mittlere atomare Masse | ||
M=L*m | Masse Probekoerper |
Die Konstante m :
m stellt eine mittlere Massenbelegung des Universums dar. Welchen Wert Heim
verwendet
laesst sich indirekt aus dem MBB Vortrag ableiten, indem man sein Ergebnis fuer
die
Berechnung des Grenzradius R0, er erhaelt 46 MParsec, rueckwaerts rechnet :
Dazu setzt man in Gl 19b) phi(r) gleich Null.
Damit wird q gleich Null und damit auch die ganze linke Seite der Gleichung
19 a)
Man erhaelt als Bestimmungsgleichung fuer rho :
rho=h^2/(gamma*m^3)
Hier der Maple Code dazu :
> restart;
> solve(r=h^2/(gama*m^3),m);
> m:=1/r/gama*(h^2*r^2*gama^2)^(1/3);
> gama:=6.67428*10^(-11): # G-Konstante in m^3/kg/s^2
> u:=1.660538782*10^(-27): # Atomgewicht in kg
> h:=6.6260689633*10^(-34):# Wirkungsquantum in J*s=kg*m^2/s
> r:=3.08567758128*10^16*46*10^6;
> # => > m; # Massendichte Universum
> m:=1.1667246066*10^(-27);
> m/u; > m/u:=1.004039222;
Heim rechnet also mit einer Massenbelegung des Universums von einem u.
Innerhalb von Galaxien nimmt er 4 u bis 5 u an.
Zur relativen Atommasse :
Die relative Atommasse eines Elementes ist das Verhältnis der mittleren Masse
eines Atoms
des in der Natur vorkommenden Isotopengemisches dieses Elementes zu 1/12 der
Masse
eines Atoms des Nuklids (mit der Masse 12.000).
Die relative Atommasse ist eine dimensionslose Verhältniszahl und wird mit Ar
abgekürzt.
Die Konstante M :
M ist die Probemasse die bei r=0 angenommen wird. Man kann hier makroskopische
Werte
einsetzten wie z.B. die Sonnenmasse :
Ms = 2*10^30 kg (Sonnenmasse)
KURVENDISKUSSION DES GRAVITATIONSGESETZES
Kurvendiskussion der impliziten Funktion phi(r) :
Um den impliziten Charakter von phi(r) zu veranschaulichen ist die Loesung der
DGL 18 hier
nochmals ohne Substitutionen dargestellt :
Nullstelle :
Setzt man phi(r) unter der Wurzel zu Null, so bleibt auf der Linken Seite der
Ausdruck :
1-1/4*Wurzel(16)*exp(-1+1/4*Wurzel(16))=0*1=0
Dementsprechend kann man nun den dazugehoerigen Radius rho berechnen.
Dazu muss der Ausdruck in der Klammmer der rechten Seite verschwinden :
1-gamma*r*m^3/h^2=0
*****************
r=h^2/(gamma*m^3)=rho
*****************
Das ist die Nullstelle der Funktion phi(r), ebenso die Nullstelle von dphi(r)/dr
phi(r) tangiert hier also die r Achse Hier eine Grafik der schwedischen Seite.:
Definitionsbereich (Realitaetsschranken)
********************************
Auf der rechten Seite der Loesung ergibt sich fuer jedes r eine reelle nichtkomplexwertige
Zahl. Daher darf auch die linke Seite nicht komplexwertig sein. Dies ist gegeben,
wenn der
Ausdruck unter der Wurzel positiv bleibt :
16-6*Phi(r)/c^2>0
Die Grenze ist phi(r)=8/3 c^2
Setzt man diese in Gl19 ein erhaelt man folgende Bestimmungsgleichung und deren
Loesungen :
Die Loesung mit positiver Wurzel bezeichnet Heim mit R0.
R0 entspricht dem Hubbleradius eines Objektes. Einem optischen Grenzradius.
Die Loesung mit negativer Wurzel bezeichnet Heim mit r0.
R0 entspricht dem Schwarzschildradius eines Objektes.
Wichtiger Hinweis zur numerischen Auswertung
Die Grenzradien r0 und R0 ergeben sich aus der Loesung einer quadratischen Gleichung
a*x^2+b*x+c = 0
Anhand dieser Loesung laesst sich jedoch nur R0 fuer konkrete astronomische
Werte bestimmen.
r0 geht in der Rechenungenauigkeit unter.
r0 laesst sich jedoch auch ueber den Satz von Vieta ausdruecken :
Nur so kann man r0 numerisch auswerten !
Dazu formt man das Polynom, dass den Loesungen r0/R0 zugrunde liegt a*x^2+b*x+c
= 0 um zu :
x^2+b/a*x+ c/a = 0 x^2 + p*x + q = 0
Nun gilt fuer die Loesungen x1 und x2 : x1*x2=q
x1 sei der Hubbleradius R0.
r0 koennen wir nun als q/R0 bestimmen.
Statt einer Differenz verwenden wir einen Quotienten.
Und damit ist r0 nun auch fuer astronomische numerische Werte auf dem PC berechenbar.
Graphische Darstellung :
Im Folgenden wird eine Massenbelegung des Raumes von 5u angenommen. Das
entspricht
Heims Annahme innehalb einer Galaxie. Als Testmassen M wird eine Sonnenmasse
und
eine Masse von 10^6 Sonnenmasssen verwendet.
Dargestellt ist |dphi(r)/dr| in doppeltlogarithmischer Darstellung.
Die "abstossende Gravitation" ist durch den konstanten Funktionsverlauf
gekennzeichnet.
Der Uebergangsradius r=rho ist fuer beide Massen gleich.
r0 waechst mit steigender Masse M. R0 sinkt mit steigender Masse M.
Fuer die log/log Darstellung wurde die Funktion in Maple abgetastet.
Hinweis :
Im www hat Olav Posdzech eine Grafik des Heimschen Gravitationsgesetzes veroeffentlicht,
die er auch dem MBB Beitrag hinzugefuegt hat :
Diese Grafik soll lediglich einen qualitativen Verlauf vermitteln: Dennoch
waere eine Korrektur sinnvoll :
Und natuerlich ist dieser qualitative Verlauf auch nur in einem doppelt logarithmischen
Maßstab sinnvoll.
Der Radius r umfasst Lichtjahre und die Amplitude Werte mit einem Hub > 10^30
!
Der genauere Verlauf ist leider recht schlicht :
.
Abschnittsweise lineare Darstellung
M= eine Sonnenmasse
m= 5 u
Prinzipielles zur graphischen Darstellung
Stelle ich eine Funktion im Bereich 10^k..10^k+1 dar, so laesst sich der Bereich
in
(10^k+1-10^k)/10^k Intervalle unterteilen.
Bis zum Nullpunkt ist es dann noch ein Intervall dieser Laenge:
Beispiel: 100-1000 : 1000-100=900
Von 100-1000 waeren es 9 Intervalle und links von 100 liegt nach einem dieser
Intervalle der Nullpunkt
Stelle ich von 10 .... 1000 dar ist es noch extremer.
Der Nullpunkt liegt kaum darstellbar links neben der 10.
So kann man sagen, dass die Grafik oben in linearer Darstellung
schon fast das komplette Gravitationsgesetz darstellt.
Der restliche Verlauf ist fast in einem Punkt zusammengedraengt.
Dafuer mit etwa dem Faktor 10^20 hoeheren Amplituden.
THEMA II
Berechnungen zur Feinstrukturkonstante :
Heim gibt mehrere Versionen zur Berechnung der Feinstrukturkonstante an.
Abhaengig von den Faktoren die beruecksichtigt werden erhaelt man verschiedene
Genauigkeiten.
Bemerkenswert ist, dass Heim auch aus mengentheoretischen Betrachtungen bereits
den
groben Wert 1/137 angeben kann.
Dieser Wert bezieht sich auf eine Betrachtung der Welt vor dem Urknall.
Also ohne ein real existierendes Universum.
Fuer die genaueren Berechnungen sind verschiedene Substitutionen auszuwerten.
Diese kann man folgendem Link auf Seite 3, Formel V entnehmen :
http://www.heim-theory.com/downloads/E_Massenformel_nach_B_Heim_1982.pdf
> eta:= (Pi/(Pi^4+4)^(1/4));
> eta11 := (Pi/(Pi^4 + (4+1)*1^4)^(1/4));
> eta12 := (Pi/(Pi^4 + (4+2)*1^4)^(1/4));
>
> delta := (5*eta + 2*sqrt(eta) + 1);
> A11:= (sqrt(eta11)*(1-sqrt(eta11))/ (1 + sqrt(eta11)));
> A12:= (sqrt(eta12)*(1-sqrt(eta12))/ (1 + sqrt(eta12)));
Fehlerhinweis
In oben genanntem Link, Seite3,
ist die Indizierung k,q von eta faelschlicherweise vertauscht !
A12 ist also zum Beispiel so indiziert, dass es eta12 enthaelt
und wird dann mit A2 bezeichnet.
Das ist soweit noch korrekt. Nun wird fuer eta_kq angegeben :
eta_kq := (Pi/(Pi^4 + (4+k)*q^4)^(1/4))
Dies ist offenbar falsch. Denn nur mit vertauschter Indizierung erhaelt man
korrekte Werte.
Richtig ist also :
eta_kq := (Pi/(Pi^4 + (4+q)*k^4)^(1/4))
Ein entsprechender Hinweis per E-Mail an die HEIM RESEARCH GROUP
blieb leider unbeantwortet.
Wahrscheinlich searchen die Menschlein da vor sich hin.
Berechnung
Im folgenden werden 2 Naeherungen von Heim mit Maple berechnet und mit den
Berechnungen von Illobrand von Ludwiger verglichen.
1)
Die Formel auf Seite 4 unter folgendem Link
http://www.heim-theory.com/downloads..._Heim_1982.pdf
alpha*sqrt(1- alpha^2) = 9*delta*(1 - A11*A12) / (2*Pi)^5
liefert mit Maple das Ergebnis:
0.007297354597567.....
Ludwiger gibt an :
0.0072973545
MAPLE bestaetigt die Berechnung von Ludwiger
2)
Die genauere Formel auf Seite 18 unter folgendem Link
http://www.heim-theory.com/downloads..._Nach_Heim.pdf
D_:=(2*Pi)^5/(9*delta*K);
K:=1-(1+eta22)/(eta*eta11*eta12)*( (1-sqrt(eta)) / (1+sqrt(eta)) )^2;
alpha:=1/sqrt( 1/2*D_^2*( 1+sqrt(1-4/D_^2)) );
liefert mit Maple das Ergebnis:
0.0072973504154949555
Ludwiger gibt an :
0.0072973525253328589
MAPLE bestaetigt die Berechnung von Ludwiger nicht !
Das Ergebnis liefert eine um zwei Stellenn schlechtere Uebereinstimmung.
Referenzwerte:
alpha = e² / 2 * h * c * epsilon0
0.00729735045
CODATA
0.00729735253
Nistler
0.00729735191
Die mit dem CODATA Wert zufaellig ueberinstimmende Abweichung moege jeder selbst
beurteilen :-)
Das kann natuerlich auch nur ein dummer Zufall sein.